Der Einsatz des ASVÖ zum Thema Nachhaltigkeit wird fortgesetzt. Auch Digitalisierung und Entbürokratisierung sind zentrale Anliegen.
„Der ASVÖ begrüßt die von Vizekanzler Werner Kogler vorgestellten Energiehilfen für den organisierten Sport. Einerseits ist der Energiekostenausgleich eine essentielle Maßnahme, um die exorbitant gestiegenen Energiekosten abzufedern, die gerade Sportvereine stark betreffen“, betonen ASVÖ-Präsident DI Christian Purrer und der Präsident des ASVÖ-Landesverbandes Kärnten, Dr. Christoph Schasché.
„Zum anderen ist der Umstieg auf eine effizientere Energieversorgung auch im Sport ein Gebot der Stunde. Als Breitensportverband, der sich dem Thema Nachhaltigkeit mit seinen vielfältigen Handlungsfeldern konsequent widmet, unterstützt der ASVÖ seine Vereine bei dieser Aufgabe. Dafür wurde eine eigene Förderschiene für alternative Energieträger und Energiesparmaßnahmen eingerichtet, weil uns diese Entwicklung sehr am Herzen liegt“, bekräftigen Purrer und Schasché.
Gefördert werden sollen beispielsweise die Errichtung von Photovoltaikanlagen und die Gründung von Erneuerbaren Energiegemeinschaften, die Umrüstung auf Wärmepumpen oder die thermische Sanierung. Aber auch in Anspruch genommene Energieberatungsleistungen sollen Unterstützung finden.
„Wir arbeiten gerade daran, die Vereinsförderungen für das laufende Jahr zu präzisieren und dafür auch den digitalen Förderakt weiterzuentwickeln. Damit soll auch zwei zentralen Anliegen des ASVÖ Rechnung getragen werden: Digitalsierung und Entbürokratisierung der Sportförderung", so die beiden Präsidenten.
Nähere Informationen zur nachhaltigen Förderschiene des ASVÖ folgen!
